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zwei dinge, sind wirklich schwierig. zum einen ist die gewohnheit wirklich ein hund. das handy immer in der nähe zu haben, um seinen anruf nicht zu verpassen. bei jedem anruf oder sms zu merken, dass man in dem moment, bevor man auf dem display einen namen erkennen kann, hofft, dass sein name dort aufscheint. und ich hoffe ganz stark, dass ich dieses gefühl, doch ein wenig zu ihm zu gehören, losgeworden bin, bevor ich wieder ins büro muss.

schwierig auch, diese schere hinzubekommen. einerseits muss man in einer solchen situation geduldig mit sich selbst sein, muss sich selbst einfach gern mögen und auch so behandeln. andererseits muss man sich halt schon die wahrheit sagen. wenn man merkt, dass man gedanklich abrutscht, nach entschuldigungen sucht, muss man sich sagen: "ganz egal, was da gerade schief läuft bei ihm - darum geht es nicht. auf seiner seite waren einfach nicht genug gefühle da und dafür kann keiner was. sowas kann man nicht erklären, muss man auch nicht. " und das ist ja leider auch der punkt, der am meisten weh tut. der punkt, an dem man sich selbst immer wieder erinnern muss. auf eine liebe und geduldige art und weise. das macht die message aber leider auch nicht besser.
 
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