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gestern nachmittag hörte ich, während ich an einer tasse schwarzem tee mit milch herumnuckelte, eine ganz entzückende und sehr frei erfundene geschichte zum dem thema "wie cincinnati zu seinem namen kam":

vor langer langer zeit gebar eine frau zwei söhne. eineiige zwillinge. auf grund ein paar ungeklärter, aber ganz sicher wenig angenehmer umstände, wurden die brüder getrennt und wuchsen getrennt auf.

als sie erwachsen waren, bereisten sie unabhänging voneinander das land und trafen ganz plötzlich an einem ort wieder aufeinander, an dem noch nichts war. sie waren glücklich darüber, sich wieder gefunden zu haben und beschlossen, ab jetzt nie wieder getrennt zu sein. sie blieben genau da, wo sie sich getroffen hatten und fingen an, eine stadt aufzubauen. die gegend benannten sie nach dem ersten satz, denn sie gesagten hatten, als sie sich so unerwartet gegenüber standen: "sin' sie net i?"


vielen lieben dank m., ich hab auf dem heimweg noch gelacht.
andreas vom spacelog meinte am 22. Feb, 15:21:
ich muss gar nicht lachen. wahrscheinlich bezog die geschichte einen großen teil ihres reizes daraus dass m sie erzählte und wie m sie erzählte. das kann man wohl nicht unbedingt so aufschreiben dass es rüberkommt. 
die reisende antwortete am 22. Feb, 22:33:
@andreas vom spacelog: das kann ich jetzt nicht so recht nachvollziehen. Mir hat diese kleine Geschichte doch ein recht heftiges zum Schmunzeln abgerungen... 
andreas vom spacelog antwortete am 23. Feb, 06:42:
mag sein. 
 
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