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My name is Prince and I am funky
My name is Prince the one and only
I did not come 2 funk around
'Till I get your daughter I won't leave this town


und dem wäre eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, bis auf vielleicht ein oder zwei worte ....

die zeiten von "when doves cry", "sign o' the time", "little red corvette", "kiss" und all den nummern, die vor allem durch ihre perfekt gemachte, aber so genial simpel daherkommende verpackung bestochen haben, sind lange her und auch auf musicology klingen die songs niemals unnötig kompliziert, aber mehr als arrangiert. prince scheint eher zu inszenieren. nur der prince des funk und soul ist er schon lange nicht mehr.

coldplay sänger chris martin erzählte in einem interview zu ihrem letzten album einmal, dass sie irgendwann einfach aufhören mussten, an den songs herumzubasteln, weil sie sonst nie fertig geworden wären und immer noch weiter verbessert und verändert hätten. prince klingt auch diesmal wieder so, als hätte er seine songs bis zum letzten gedanken durchgedacht, alle resourcen ausgeschöpft und sie erst veröffentlicht, als sie für ihn perfekt waren. oft entstehen schöne sachen, weil ein paar menschen ihre ideen und kreativität zusammenwürfeln. prince komponiert, produziert, arrangiert und performt seine songs grösstenteils selbst, spielt oft noch einen grossteil bis alle instrumenten selbst und singt alle stimmen ein. für mich war das schon immer der grund dafür, warum er so rund und in sich abgeschlossen und rundum fertig klingt.

track nummer drei "a million days" kam mir auf anhieb ein wenig zu sehr von sich selbt überzeugt daher, fast schon zu fertig. in der mitte des tracks ging ich nochmal zurück zu start, erhielt keine zweihundert, aber dafür hörte ich ein wenig auf den text und erst da funktionierte der song für mich, dann aber wirklich. weil tatsächlich das gefühl, in dem es dabei geht, so sehr von sich selbst überzeugt ist. wenn man es in den sand gesetzt hat, der mensch erst vor einer stunde gegangen ist und man das gefühl hat, als wäre er schon a million days weg. ein so sattes gefühl, dass einem komplett ausfüllt und nun mal keine zweifel offen lässt. wäre die cd ein autoreifen, wäre track drei wohl die stelle, die am schnellsten abgefahren ist.

tatsächlich hat er mich aber mit dem der cd ihren namen gebenden track "musicology" und mit "illusion, coma, pimp & circumstance" ohnehin auf anhieb gekriegt.

alles in allem ein fast ruhiges, sehr angenehmes und sehr gutes album. und ich komme immer mehr zu dem schluss, dass der mann deshalb nicht zu altern scheint, weil er nicht von dieser welt ist.
shhhh meinte am 20. Apr, 10:10:
Ich habe gestern
die interessante These gelesen, daß Michael Jackson der perfektionierte Mensch sein muß, weil er Rasse und Geschlecht abwirft, so qausi als Neutrum existiert. Unabhängig davon: Ich hab Prince als Jugendlicher oft verschmäht, weil's mir zu soulig war (bis auf ein paar Ausnahmetracks), aber die neue Platte find sogar ich umwerfend gut. 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 10:26:
dazu
fällt mir nur wieder robin williams ein, der zum thema jackson sagte: " Zuerst warst du ein Schwarzer, dann Diana Ross und nun bis du Audrey Hepburn."

es gab aus den achtzigern heraus ganz klar drei grosse namen, die damals gross waren und ihren namen, ihren ruf und ihre grösse im biz behalten haben: jackson, madonna und prince. madonnas letzte cd war wirklich gut, obwohl sie nicht mehr so klingt, wie vor zehn jahren. prince klingt nicht mehr so, wie vor zehn jahren. nur mike klingt immer noch gleich. da tut sich einfach nichts. der behält seine linie bei, entwickelt sich überhaupt nicht weiter. bei den anderen kannst du die entwicklung mitverfolgen. das war kein "so, diesmal probier ich mal was ganz anderes", sondern da wurde von cd zu cd immer mehr in eine andere richtung gegangen. wie man sich halt im leben auch weiterentwickelt und sich verändert. jackson jedoch wird nur immer weisser und seine musik bleibt immer gleich.

madonna hat immer schon mit den richtigen leuten - für den zeitpunkt richtigen leuten - zusammengearbeitet. sie weiss, was sie will und hat ein gutes händchen dafür, sich mit den richtigen leuten zu connecten. prince hingegen hat ein talent, dass einem in seiner tiefe und weite fast umhauen muss.

und das schöne an der neuen cd ist, dass die verbitterung wegfällt. er scheint nicht mehr sauer auf die plattenindustrie zu sein, scheint einfach wieder nur musik zu machen. schön. so soll es sein. 
sportraucher antwortete am 20. Apr, 11:12:
mich hat der prince ja nie interessiert
aber dieses musicology gefällt mir auf anhieb. inkl. video! hab grad mal überlegt ob der herr prince überhaupt schonmal in meinem musiklischen lebenslauf aufgetaucht ist......bis auf dieses "my name is prince" oder wie das heißt, das ich zugegeben richtig schlecht finde, eigentlich nie. der song auch nur deswegen, weil meine hübsche klassenkameradin das immer vor sich hin geträllert hat. hab das lied dann zum einschleimen benutzt! hat aber auch nichts gebracht. den rest der neue platte kenn ich noch nicht. daher jetzt auch noch kein urteil von mir! 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 11:20:
ganz ehrlich,
ich bin ein bisschen fassunglos. für mich hatten menschen, die selbst musik machen, immer fast die pflicht, sich mit allen musikrichtungen ernsthaft auseinanderzusetzen, alle möglichen und unmöglichen einflüsse aufzunehmen. und vor allem mit soul, was einem zwangsläufig auch zu prince führen muss.

hör dir sein "darling nikki" an und krieg den sex mit. und passend zur jahreszeit, hör dir im dunkeln "sometimes it snows in april" an, rauch dabei eine zigarette und schau auf die strasse runter. es muss dich ja nicht umhauen, aber auf einen versuch kann man es, denke ich, ankommen lassen. 
shhhh antwortete am 20. Apr, 11:33:
Hmmmm,
Wegen der Einflüsse: Hängt doch schlußendlich immer davon ab, was man für Musik macht. Der Sportraucher hats ich in seiner Frühphase genausowenig mit Elektronik beschäftigt, wie ich mich mit Gitarren. Wenn ich anfange Bücher zu schreiben, lese ich ja auch nicht alle KLassiker, sondern sicherlich nur die, die mich wirklich interessieren. Ich hab Prince in meinem Spektrum durchaus drin gehabt, spätestens mit dem Batman-Soundtrack, den man ja haben musste. Dennoch war das nie so die Liebe, was bei mir aber eher damit zusammenhängt, daß ich mit souligen Sachen der letzten 20 Jahre nichts anfangen kann. Dann lieber die Originale aus den 60ern/70ern, mit denen ich mich schon ein wenig auseinandergesetzt hab. Dennoch: Das ist für's Musikmachen nicht unbedingt Pflicht... 
sportraucher antwortete am 20. Apr, 11:39:
och miss nu komm
du schreibst immer so schlau. versuch doch auch mal so schlau zu lesen!
ich urteile nur über das was ich kenne. und die neue platte kenn ich noch nicht, der auch KEIN urteil. ich habe nicht gesagt das ich prince schlecht finde sondern diesen einen song, weil ich ihn kenne! heißt dann wiederrum, dass ich mit damit auseinandergestzt habe, und das lied dennoch für scheiße befunde habe. daher dann auch MEIN urteil!

und nur weil ich selber musik mache, MUSS mir noch lange nicht alles gefallen. ich MUSS mir noch nicht mal alles anhören! ich geb grundsätzlich jeder musik eine chance auf mich zu wirken. aber da kommt dann immernoch der faktor geschmack dazu! der ist sehr sehr wichtig. der song als ganzes muss funktionieren und mich mitnehmen und sich in meinem kopf festsetzen. und das hat der herr prince eben bisher noch nicht geschafft. ganz einfach. kann gut sein, dass ich in der vergangenheit schon mal was von prince gehört habe, kann mich aber nicht mehr daran erinnern. daher für MICH belanglos!

hör dir mal "incubus -- here in my room" "starsailor -- alcoholic" oder "radiohead -- pyramid song" an. ich brauch denn eben keinen herrn prince!

eine floskel zu schluss: über geschmack lässt sich nicht streiten.

nochwas: guck dir mal meinen heutigen ton des tages an! soviel zum thema "auseinandersetzen mit anderen musikrichtungen" 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 11:50:
es ging nicht darum,
dass einem alles gefallen muss. ich finde nur, dass man sehr open minded bleiben sollte. und so lest ihr euch beide, mit verlaub, nicht. was euch ja nicht weiter stören muss. auch wenn der teller noch so gross ist, kann man dennoch immer nochmal einen blick über den rand werfen.

und zu: "hör doch mal incubus und.... " - ihr tut immer so, als würde es musik geben, die sich gegenseitig ausschliesst.

und dein comment liest sich halt so, als bräuchtest du oft einen, am besten weiblichen grund, um dich mal ein wenig aus dem fenster zu lehnen.

incubus war ein schlechtes stichwort, weil herr smi jetzt gewiss seine cd von mir zurück haben will, doch ich will die behalten. und anfang mai kann ich dir dann auch erzählen, ob ich sie live auch gut fand.

über geschmack lässt sich definitiv nicht streiten und ich sage NICHT, dass einem alles gefallen muss. aber dieser leicht verächtliche ton, wenn es um bestimmte stile geht, kommt bei mir einfach nicht gut an. fertig. 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 11:54:
und shhh,
ich finde eben nicht, dass das mit den einflüssen letztendlich davo abhängt, was man macht. so wie man beim lesen ja oft auch nicht wegen der geschichte liest, sondern wegen des stils und da natürlich verschiedenste stile lesen will.

pflicht ist es natürlich nicht, nicht wirklich. musik machen kann und darf schliesslich jeder. 
sportraucher antwortete am 20. Apr, 11:58:
das mit dem verächtlichen ton
kann ich nur zurück geben. ich hab das gefühl, dass du mich nicht verstehen kannst oder verstehen willst, nur weil ich das ganze ein wenig anders sehe als du...

dir jetzt meine blicke "über den rand" genau zu erklären find ich zu mühsam. versuch doch mal zu akzeptieren, dass ich mit den stilen die du klasse findest ganz anders umgehe . weil ich sie eben nicht so klasse finde. hat auch was mit open-minded zu tun! 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 12:04:
dann sind
wir uns ja einig und können den ganzen bullshit jetzt einfach bleiben lassen. 
sportraucher antwortete am 20. Apr, 12:05:
wie sie wünschen
... 
shhhh antwortete am 20. Apr, 12:09:
Miss,
das muß ich ganz klar wiedersprechn. Du hast insofern recht, als das es grundsätzlich wichtig ist, sich mit Klassikern oder Referenzen auseinanderzusetzen, wenn man Kreativ sein will. Aber wenn ich jetzt zum Beispiel Maler bin, und schöne Aquarelle malen will, käme ich nicht auf die Idee mich mit Joseph Beuys auseinanderzusetzen, nur weil der kunsthistorisch wichtig ist. Das ist mir freigestellt, aber für das was ich machen will in keinster Weise zwingend. In der Musik ist das nicht anders. Ich muß mich nicht zwangsläufig mit allen Richtungen befassen, wenn ich was bestimmtes machen will. Mein Anspruch damals war, Elektronik zu machen, also hab ich mich mit elektronischer Musik von 1970 bis Gegenwart auseinandergesetzt. Da war aber Prince kein Pflichtfach, denn auch der bezieht sich in seinen "elektronischer" geprägten Sachen nur auf Kraftwerk. Ja? (Sorry, das war Delgado)

Genausowenig werden sich Metallica mit Sinatra oder Prince mit Metallica auseinandergesetzt haben. Sich da mal reinzuhören ist damit nciht ausgeschlossen, aber es hat nichts mit dem zu tun, was mann machen will. Kein Berührungspunkt, kein Einfluss. 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 12:34:
du kannst sehr gern
sowohl wiedersprechen als auch widersprechen. dennoch denke ich, dass wir im endeffekt aneinander vorbeireden.

vielleicht nochmal kurz anders: kindern sagt man, dass sie nicht essen müssen, was ihnen nicht schmeckt, aber probieren müssen sie. aufgrund von farbe und form alleine können sie nicht feststellen, ob es ihnen schmeckt oder nicht.

sagt ja keiner, dass man prince studiert haben muss. bestimmten musikrichtungen jedoch grundsätzlich ein negativ wirkendes wort voranzustellen, finde ich - ganz persönlich - nicht gut.

ihr könnt das machen, wie ihr wollt. herrje, was lasst ihr euch denn auch von so einer kleinen wienerin auch was anhängen. feel free, to do what you wanna do. 
shhhh antwortete am 20. Apr, 13:17:
Was ist denn jetzt aber bitte
der Unterschied zwischen einem "negativ wirkenden Wort", und der Tatsache, daß ich die meisten frühen Prince Sachen einfach nicht mag, und das auch beschlossen habe, nachdem ich sie gehört habe?

Und darum ging's mir jetzt auch garnicht. Es ist schlicht und ergreifend einfach nicht notwendig, Prince zu hören, um gute Musik zu machen. Es sei denn, man macht Soul oder Funk, und will sich mit den Wurzeln und der Materia auseinandersetzen. Ganz einfache Sache. Das hat auch nix mit Arroganz oder so zu tun. Wenn's anders wäre, müsste ich im Umkehrschluss auch von Dir verlangen, die Sachen, die mich inspiriert haben zu hören, damit Du meine Musik verstehst. Und das ist doch totaler quatsch. Musikmachen hat keinerlei Pflichtfächer.

Ich gebe Dir aber in einer Sache indirekt recht: Wenn sich bestimmte Leute mit Musikhistorie auseindersetzen würde, wären uns viele schlimme Sachen erspart geblieben. 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 14:27:
herr shhhh,
ich hab dich ja verstanden. schon die ganze zeit. und ich hab nicht gesagt, dass es notwendig ist, prince zu hören. ich sage, dass man über seinen tellerrand hinausschauen sollte, um auch mal andere eindrücke aufzuschnappen. und wenn ich dich und das was du machst tatsächlich verstehen wollte, müsste ich es mir von dir erklären und erzählen lassen und dabei auch die wurzeln mitnehmen. nichts als pflichtfach, sondern aus interesse.

und falls es dir entgangen ist: mein erster, die lawine lostretender comment, ging an herrn sportraucher und nicht an dich. 
shhhh antwortete am 20. Apr, 14:33:
Ach so, ne,
dann hab ich das in den falschen Hals gekriecht. Sorry. 
sportraucher antwortete am 20. Apr, 18:08:
jetzt hab ich aber die nase voll...
ich wollte mich ja eigentlich nicht mehr dazu äußern, aber da dein erster comment an mich gerichtet war, und du da wohl unterscheidest was der herr shhh meint und was ich , obwohl wir da eigentlich EINER meinung sind und die ganze zeit das gleiche sagen, muss ich das wohl jetzt doch noch tun.

also zu deinem lieblingsthema "tellerand" , ich mag die neue N.E.R.D und die neue Bubba Sparxxx(xxx), mir gefallen die aktuellen platten von Norah Jones , Kelis und Alicia Keys. Ja sogar die neue Single von D12. genau so mag ich die aktuelle Client, Kid Alex, Superpitcher und mittlerweile auch die neue MUM (beides electro). im rock spar ich mir die aufzählungen! die neue The Linving End ist klasse, genau so wie die neue descendents (das ist punk)......und ja ich gebe der neuen prince auch ne chance, muss sie halt nur erstmal hören.

und was klassiker und referenzen angeht: ich ziehe eine Iron Maiden Platte (obwohl ich mit heavy metal auch so meine schwierigkeiten hab) oder eine ramones platte jeder einer platte von prince und/oder madonna vor. weil ich damit eben wenig bis gar nichts anfangen kann.

und jetzt soll mir keiner, vor allem du nicht liebe miss,vorwerfen ich sei was musik angeht nicht "open-minded". mein teller hat keinen rand! nur das futter schmeckt mir manchmal eben mehr und manchmal eben weniger. 
monoblog antwortete am 20. Apr, 19:28:
bin noitraler schweizer, von geburt her, aber hierzu muss ich sagen: sauber argumentiert, herr raucher! 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 19:36:
herr sportraucher,
aufregung ist schlecht für den teint und auch männer - speziell frisch verliebte - sollten das immer schön im hinterkopf behalten.

ja, sehr schön argumentiert. wenn du mir jetzt noch erklären kannst, wieso du dann "hip hop" immer mit der vorsilbe "scheiss" aufschreiben musst und "soul" bei dir "schleimsoul" heisst, dann bin ich restlos zufrieden und kann heute nacht ruhig schlafen.

und ganz an der seite möchte ich noch anmerken, dass ich dich und den herrn shhhh, so sehr ihr auch so (*fingerüberkreuzhalt*) seid, dennoch immer weiter als zwei getrennt existierende und auch denkende personen ansehen werde. die connection ist klar, du musst also nicht immer betonen, dass ihr euch an der hand haltet.

was, noch mehr an der seite angemerkt, ja auch gar nicht sooo übermässig zutrifft. denn wenn du die neue kelis magst, dann ist das ja nicht ganz im sinne des herrn "die neptunes schmälern rick rubin" shhhh.

und in deiner aufzählung fehlte die letzte outkast cd. so. 
sportraucher antwortete am 20. Apr, 19:47:
ich meinte
ja auch bloß, dass wir in diesem fall mit unseren comment eigentlich das gleich gesagt haben. mehr nicht! uns gibts auch einzeln! :-)

von "scheiss hip-hop" hab ich meiner meinung nach nicht gesprochen. wie auch immer! ich sag auch zu "mia" haupstadt-schrott" und dabei find ich die neue platte sehr sehr gelungen! ist halt nur so das soul und hip-hop erstmal bei mir verloren haben, zugegeben. und deswegen mit diesen netten beiworten ausgestattet sind. aber an meiner aufzählung oben siehst du ja, das es immer wieder ein paar platten gibt, die das abschütteln können.

und ja stimmt, die outcast hab ich vergessen. sorry. wobei die andre dreitausendfünfhundertsiebenundzwanzigkommavier-seite wesentlich mehr zu sagt! 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 20:00:
tatsächlich
wollte ich dir ja auch nichts unterstellen. aber dir ist sicher nicht entgangen, dass wir beide und nicht persönlich kennen. insofern kann ich nur von dem ausgehen, was ich bei dir lese. und der eindruck, den du auf diese art und weise bei mir erweckst, ist der, den ich heute hier mal losgeworden bin.

und dass dir "the love below" mehr zusagt, war klar. denn die "speakerboxxx" ist ja auch hip hop. und jetzt, mein lieber sportraucher, hab ich dich. denn wenn dir benjamin andre zusagt, müsstest du prince eigentlich auch mögen. die cd erinnert ganz stark an prince. also: bitte ja, gib der neuen prince eine chance. 
monoblog meinte am 20. Apr, 17:55:
hey, many thanks miss.princess für die wirklich aufschlussreiche plattenkritik - ich glaub ich bestell mir die scheibe und wenn's nicht gefällt, kann ich immer denken, die miss war schuld ;-) 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 19:30:
mach nur.
ich übernehme die verantwortung : ) 
monoblog antwortete am 20. Apr, 20:28:
ich sag nur: vom feinsten...
heute abend im "ich bin doch nicht blöd laden" reingezogen, weil der am nächsten liegt, und ezz am horchen
gefällt dir remy shand? interessiert mich nur so nebenbei... 
dj.schmido antwortete am 21. Apr, 09:06:
thx
schließe mich monoblog an - ich wusste, sie würde kommen, die cd-kritik! 
pipistrella meinte am 20. Apr, 18:05:
wenn sich zwei streiten
miss, nimms locker. Jeder weniger, der Prince gut findet, will dann auch nicht an sein Konzert, so dass die Chance wieder etwas grösser wird, ein Ticket zu ergattern, wenn er dann mal wieder in Europa ist :-) 
miss.understood antwortete am 20. Apr, 19:37:
ach,
es geht ja gar nicht um prince, sondern .... egal. 
 
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