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der unterschied, zwischen dem, was der kopf weiss und woran er glaubt und zwischen dem, was man emotional glaubt, weil es einem im laufe der zeit in die seele geritzt wurde, könnte grösser nicht sein.

klug zu sein ist eine schicke sache, hilft einem aber, wenn es um liebe geht, kein stück weiter. ich denke, das ist nur fair.
ferromonte meinte am 21. Mai, 21:07:
ne,
hilft schon weiter ... ob fair oder nicht, laß ich mal dahingestellt.
aber klug sein ist von vorteil; außer das "objekt" deiner liebe ist überhaupt nicht klug .. dann nützts wohl nix. :) 
miss.understood antwortete am 21. Mai, 22:06:
ok, dann anders.
dann muss man halt klug genug sein, um zu erkennen, dass man dumm ist. es hilft, wenn man klug genug ist, um sich nicht von seinen emotionen linken zu lassen.

aber trotzdem denke ich immer noch, dass echte gefühle mit klugheit nichts am hut haben. insofern ist es fair. liebe fühlt sich wohl für alle gleich an. oder zumindest ähnlich. 
Eriador meinte am 21. Mai, 22:18:
das schlimme ist,
das es immer wieder momente gibt, die dem emotionalen glauben bestätigung geben, wie sollte da der kopf jemals mit seiner klugheit protzen können? logik ist hier nicht zu hause 
eria meinte am 21. Mai, 22:22:
ich bin ganz deiner meinung... und ich komme jedesmal wieder zu dem schluss, das denken und lieben sich nicht vereinen lassen. hab mir dadurch schon einiges an schmerzen eingebrockt... ich denk aber leider immer wieder. 
Eriador antwortete am 22. Mai, 10:26:
und bestätiger Gedanke um bestätigter Gedanke werden die Emotionen mehr in ihre Schranken gewiesen, ob ich will oder nicht. Je öfter eine Vase zu Bruch geht, desto schwerer läßt sie sich wieder zusammensetzen, könnte man da wohl sagen. 
ferromonte meinte am 21. Mai, 22:30:
verstandesgebrauch
und erkenntnis wirken sich früher oder später auch auf das emotionale geschehen aus: die emotionen werden strukturiert. und man reagiert anders.
das ist ein langandauernder prozeß, der aber überhaupt nur dann in aktion tritt, wenn man auch an seine erkenntnisse und seine einsichten glaubt und sie ins alltagsleben übernimmt ...
emotionale intelligenz ist ja auch nichts angeborenes, oder?

wenn man liebt, denkt man nicht. wenn man denkt, liebt man nicht.
das heißt aber noch lange nicht, daß sich die beiden gegenseitig ausschließen; oder? das denken kann die liebe verändern, und die liebe das denken. 
schnatterliese antwortete am 21. Mai, 22:41:
herr ferro
ich weiss nicht, aber du bist ein total anstrengendes buch.

zum thema emozjunale intälligentz: ein cooler marketingtrick für ein buch über nichts neues......

zum satzbau: wenn man denkt man liebt, dann liebt man nur zu denken oder befindet sich im kreisverkehr, aber das ist wahrscheinlich was total anderes.... 
ferromonte antwortete am 21. Mai, 23:45:
ich weiß;
ich muß es 24h mit mir aushalten ... :-( 
 
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