ich hab auch so eines :-)  dient aber nicht nur zur reinen Auflistung, es gehört auch die Telefonnummer dazu. Quasi für "alle Fälle".  Bisher habe ich es noch nicht, die Anzahl ist noch überschaubar. Und soll es auch bleiben, denn Qualität geht vor Quantität.

Kein Sex ist in machen Fällen immer noch besser als schlechter Sex. Und der Erfahrungsschatz steigt mit der Zahl der Partner nur bis zu einer gewissen Grenze an, danach gibt es nur noch kleine Fortschritte.

Auch will (und werde) ich es nicht mehr schaffen, dass die Zahl der Partnerinnen das Alter übersteigt. Dann müsste das Büchlein ja schon ein paar Seiten mehr haben.

Den Nachnamen bräuchte man ja eigentlich nur, wenn Vornamen mehrfach vorkommen.

Die Telefonnummer dazu? Besser nicht! Wenn doch mal jemand die Aufzeichungen findet könnte das erhebliche Probleme bereiten. Sonst kann man sich ja immer noch rausreden, dass man einmal eine Liste schöner Vornamen für seine Kinder ausgedacht hat.

Aber auf jeden Fall eine schöne Sache, wenn man Jahrzehnte später, wenn die Aktivität vielleicht deutlich zurückgegangen ist, nochmal die Liste liest und in schönen Erinnerungen schwelgt.

Anstatt mir ein solches Büchlein zuzulegen werde ich vielleicht die Namen mal verschlüsselt in meine Website einbauen, dann kann ich die Liste wenigstens nicht verlieren.

Und dann kommt vielleicht noch die kleine, aber feine Liste von Wunschpartnerinnen dazu. Macht die Sache noch spannender.

HS58  das lass ich lieber noch aus - ist ein wenig frustrierend, wenn auf der 1. Seite eine Handvoll Namen stehen und der Rest ist weiß und unberührt :)  scheiß doch auf wie, was und wann aufschreiben. die einzige frage die doch wirklich interessirt ist, wieviele stehen drinnen?

also: wieviele stehen bei dir drinnen liebe miss. und: bin ich auch dabei? (hihi)  das hat bei mir problemlos auf einem kleinen gelben klebe post-it platz, oder dann eben im hirn (sentimental romantisch und unauslöschlich)...  @herrn fuegner:
sie glauben doch nicht wirklich dass ihnen das wirklich wer abnimmt, dass sie in einem lokal voller sich nach ihnen verzehrender weiblichen wesen nicht die am interessantesten finden die sie nicht beachtet. das kratzt bei jedem am ego, das ist interessant und man mag herausfinden was dahinter steckt! wenn sie dann natürlich einen abend lang weiterzickt denkt man sich - go to hell bitch! aber ein bissi zickig hat noch nie jemandem geschadet!

das selbe phänomen gibt es ja bei frauen die von lieben netten typen umringt sind - eh kloa interessieren sie sich nur für das eine arschloch das auch im lokal ist!

und @ gast:
es geht doch nicht darum wieviel drin sind - es ist eine nette erinnerung und die geht sowieso nur den verfasser des namensromans was an. es geht ja keiner durch die gegend und zeigt jedem fremden auf der strasse sein buch. aber wie miss sagte, wenn man das durchliest und lächeln muss oder einen speibkübel braucht und lieber schnell den nächsten namen liest, dann ist es einfach lustig. und das NUR für einen selbst!
auch wenn da nur 2 namen drin stehen oder 2000000000000
wen juckts!

ich finds super - ich geh mir jetzt ein kleines schwarzes buch kaufen!
leider wird nie antonio sabato jr. drin stehen...  Das Buch "Die große Geschichte der Rockmusik - psychologisch betrachtet" beinhaltet einen wichtigen Merksatz: Wenn man fickt, ist man jemand.
Das könnte eine Ableitung der philosophischen Betrachtungen von Rene Descartes sein, die auf unsere Zeit adaptiert wurde: Ich f.... also bin ich. Grübel, dann wäre so ein Buch vielleicht ganz nützlich.