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vorhin kam mit der post eines der bekannten österreichischen frauenmagazinen ins büro. normalerweise lese ich das nicht. heute aber dachte ich: "wenns ins büro kommt, zählt es zur arbeit" und hab ein wenig darin geblättert. darin fand sich ein interview mit candace bushnell wegen ihres neuen buches. sie ist übrigens die geistige mutter von sex and the city.


Zeitschrift: In "Trading Up" heiratet die Heldin einen TV-Produzenten, weil sie sich davon einen höheren Status verspricht. Doch die Ehe macht sie nicht glücklich. Was sollen wir daraus lernen ?


Bushnell: Gott, das ist aber direkt! Ich glaube, es ist doof, aus jedem Buch eine Lehre ziehen zu wollen. Und Janey Wilcox (Hauptfigur) ist sicher nicht die erste Frau, die in der Ehe nicht glücklich wird.


Zeitschrift: Janey verkauft sich iehrer Karriere wegen auch sexuell - müssen das Frauen so machen, um in New York Erfolg zu haben?


Bushnell: Honey, das müssen sie wohl auch in ihrem Land!


ich glaube langsam, ich habe sex and the city nie richtig verstanden. vielleicht sollte das alles gar nicht lustig sein, sondern just life ??
kinomu meinte am 1. Aug, 16:44:
"...Bushnell proves she's still the philosopher-queen of a social scene propelled not by vanity or conscience but by sheer perversity." (Virginia Heffernan) 
 
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