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conversations haeppchen

wiedermal die u-bahn station. ich war auf dem heimweg, als mich ein kerl anquatscht.

kerl: hi. how}re you doing ? are you going home ?? whats your name.
miss: forget it.
kerl: i just want to know your name, cause you}re so pretty.
miss: yeah, i know. you guys are all talking the same shit. why don}t you wait for the next girl who comes around and drop your lines to her?
kerl: i want to drop it to you.
miss: drop it.

der passende abschluss zu einem mühsamen tag. der abend hat zwar einiges gerettet und war nett, aber die schlusspointe war dann doch einfach zu abgedroschen.



miss und m. - m&m sozusagen - gehen zu burger king und weil m. einen wrap bestellt, will ich auch einen. vor dem ersten bissen fällt mir ein, dass ich gar nicht geschaut habe, was ich da bestellt habe.

miss: ist das scharf ?
m.: nein, beef.



vorhin im gespräch mit b.:

miss: ich finde das immer total blöd und peinlich.
b.: wieso ? ich finde nicht, dass das blöd ist. ich finde, es ist lady-like.
miss: nein, es ist tussi-like.
b.: das ist sowieso meist das selbe.



auf der strasse liefen vorhin drei jungs an littleguy und mir vorbei.

littleguy: ich glaub, den kenn ich. den in der mitte. ah, der war mit mir im kindergarten.
miss: du hast recht, das war der viktor.
littleguy: ich hab mir gleich gedacht, dass das gesicht mir ähnlich vorkommt.
miss: bekannt. das gesicht kommt dir bekannt vor.
littleguy: bekannt. ja richtig. du sprichst mir aus dem mund.



unser computermann hat topfenbällchen mitgebracht.

i: ich ess jetzt noch so ein topfenknödel.
miss: das sind bällchen, keine knödel.
i: in österreich gibt es keine bällchen, sonder nur knödel.
miss: klar gibt es in österreich bälle. welche zum drauftreten,
auf anderen tanzt man und manche isst man.
i: nein, wir essen keine bälle hier.
miss: eh nicht, aber bällchen.
i: bällchen sind kleine bälle.
miss: wann nennst du einen ball denn bällchen??
i: wenns nur ein kleiner ball ist und ich wenig tanze.
miss: aber topfenknödel gibt es schon, die sehen anders aus.
computermann: habt ihr hier einen kleinen disput ??
miss: ja, wir diskutieren gerade über die topfenbällchen. i sagt, das wären knödel.
computermann: nein, das sind bällchen. steht auch so auf der packung.
i: beim nächsten mal bring einfach topfenkolatschen mit. da sind wir uns alle einig.

i. hat ein händchen für kompromisse....



heute vormittag ging meine lieblingspraktikantin mit vielen grossen briefen zu post und schon beim losgehen jammerte sie und wollte eine zweite praktikantin zum tragen mitnehmen. der wunsch wurde nicht gewährt, ich bin ja auch nicht die bezaubernde jeannie.

als sie wieder zurück war, jammerte sie noch mehr. als die kollegin vorbei kam, die den ganzen kram eigentlich verschickt hatte, rief sie ihr zu: "für dich bin ich heute extra zur post gelaufen und hab 90,20 kilo hingeschleppt."

ich sah sie ganz erschrocken an, weil ich mir in dem moment dachte: "miss, was bist du denn für ein arschloch!! sie sagt, dass es zu schwer ist und du lässt sie 90 kilo spazieren tragen." doch dann dachte ich "hey moment, 90 kilo ?? das ist das dreifache ihres gewichts. das kann doch gar nicht sein..." und fragte: "90 kilo ?? bist du sicher??" und sie sagte: "ja!! die haben das auf der post gewogen." und ich sagte: "aber 90 kilo ?? schätzchen, soviel wiegst du nicht mal mit schuhe und handtasche." (sie ist bekannt für ihre grossen handtaschen.)

und sie überlegte kurz und sagte: "vielleicht waren es auch 9,20. kann auch sein."

tzzz. frauen .... *kopfschüttel*



sind legendär. gestern lud mich eine freundin zu ihrem polterabend in ein paar wochen ein. und sie sagte: "die anderen bringen alle was zum essen mit. kauf du einfach wodka."

die frau kennt mich verdammt gut....



i. telefoniert zum zweiten mal in dieser woche mit jemanden und macht sich ein treffen heute nachmittag aus. nach dem gespräch legt sie den hörer auf und sagt:

"hey, der konnte sich noch an mich erinnern. hoffentlich ist der fesch, wenn er hässlich ist, ist es auch egal. aber fesche menschen sind schöner als hässliche."



unser aller lieblingspraktikantin hat den auftrag, eine liste aller museen in wien, inklusive öffnungszeiten, telefonnummer, adresse, usw. zu erstellen. sie sitzt also vor ihrem computer und liest sich selbst laut die museen vor.

praktikantin: ankeruhr.
miss: die ankeruhr ist doch kein museum.
praktikantin: is ma wuascht.

meine weibliche intuition sagt mir, dass der auftrag sie nicht gerade begeistert.



"willst DU mit MIR einen dreier machen ?"

ähmmm, nee - ich glaube, ich verzichte.



 
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