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just

samstag und ich sitze hier im büro herum. gut, ich bin selbst schuld. ich habe eine aufstellung versprochen und in der sekunde mein versprechen wieder vergessen. blöd von mir. macht aber nichts, weil ich eigentlich sehr gern im büro bin, wenn sonst niemand da ist. zudem sieht es heute so schön draussen aus, ist aber ein fake, denn es ist in wahrheit saukalt. und das büro ist einfach am feinsten, wenn von draussen die sonne herein lacht. deshalb macht es mir eigentlich gar nichts aus. ich bastle hier an meiner aufstellung herum, beschalle die heiligen hallen mit n.e.r.d., zwischendurch steh ich auf und tänzle zum wasserspender.
vielleicht sollte ich die cd wechseln? ich erwische mit immer wieder beim eben nicht zahlen in den comp flippern, sondern mit stiften auf den tisch trommeln. ausserdem flipperts sich schwer, wenn die schultern dauernd in bewegung sind.



zeigt uns alex vor. kaum wurde er von 70,1% der deutschen zum neuen superstar erklärt, schnappte er sich sein handy und servierte seine freundin ab. gut, wenn die nur einen funken verstand hat, wird sie das nicht sehr überrascht haben. ich wollte gestern mit meinen kollegen schon wetten abschliessen, wie lange er wohl braucht, um sie los zu werden. viel spannender allerdings ist die frage: wird unser höchstpersönlicher superstar michi tschuggnal ähnlich agieren? die parallelen zwischen starmania und dsds sind natürlich sehr auffällig. sowohl als auch, standen ein junge und ein mädchen im finale, sowohl als auch gewann der kerl, sowohl als auch punkteten beide - sehr irritierend, wie ich finde - mit fester freundin und schwiegersohn image, alex möchte der "neue robbie williams" sein und michi der "neue elton john". (hier gibt es keine diskussion: robbie ist defnitiv und noch lange nicht aufgebraucht!!) ein unterschied zwischen den beiden shows war allerdings: bei uns waren die letzten drei zwei kerle und ein mädel, in deutschland war}s ein mädel, ein kerl und ein kermit auf speed.



klingt interessant.



ich war vorhin eben mal schnell unten um mir ein stück pizza zu holen. mit der idee war ich nicht ganz allein, deshalb war vor mir auch noch jemand dran. die frau bestellte eine schinken pizza und der verkäufer fragte: "zum gleich essen?" ein wenig zöglicher gab sie ein "ja" zurück. er schob das pizzastück in den wiederheissmacheofen und wandte sich mir zu. ich verschmierte mit meinen fingern die glasvitrine und bestellte "die und die", dann lächelte ich ihn freundlich an und fügte hinzu - ich geb}s zu, ich hab erfahrung - "zum mitnehmen." in dem moment fiel der frau neben mir auf, dass der kerl ja von ihr gar nicht wissen wollte, ob sie denn die pizza auch isst - sonder ob sie sich diese hier vor ort einverleibt. und diese erkenntnis dürfte sie sehr verwirrt haben, denn ganz hektisch rief sie dem verkäufer zu: "ach so, nein, doch zum essen."
sowas finde ich immer wieder sehr komisch. wie kann man denn beim pizza einkaufen schon so restlos überfordert sein?



an manchen abenden bleibe ich länger im büro und stürme auf dem heimweg drei minuten vor ladenschluss noch schnell in den supermarkt. an der kasse sitzt dann immer eine nette dame. ich sage ihr brav mein sprücherl auf "ich zahle mit bankomatkarte", sie tippt auf die richtige taste und dann lehnt sie sich immer in ihrem sessel zurück, lächelt mich an und fragt, je nach bedarf: "regnet/schneit/hagelt es noch?" oder "ist es noch immer so heiss?" ich gebe dann immer auskunft über die wetterlage, beginnend mit der momentanen situation und hole dann aus, um über den verlauf des ganzen tages eine kurze zusammenfassung abzuliefern. sie hört sich das auch sehr aufmerksam an und dann steck in meine karte in das dafür vorgesehene fach in meiner brieftasche. meine bankomatkarte ist so ungefähr das einzige in meinem leben,von dem ich immer weiss, wo es ist.
beim verlassen des supermarktes nehme ich mir immer ganz fest vor beim nächsten mal durchdieregalestolpern daran zu denken, dass die frau an der kassa zwar all das den ganzen tag um sich hat - aber sonst nichts. es ist doch eine furchtbar traurige vorstellung, dass man, beim verlassen des arbeitsplatzes nicht mal weiss, wie das wetter heute war. umso erstaunlicher finde ich es, dass die frau an der kassa immer sehr freundlich ist. ich glaube, ihr leben hat diesen täglich-grüsst-das-murmeltier effekt.... und genau deshalb sitze ich wiedermal hier, schaue aus dem fenster und freue mich über mich und mein leben ganz allgemein und im besonderen.



eigentlich wollte ich diese geschichte ja unter den teppich kehren... andererseits können wir nicht immer alle auf der bühne stehen. irgendwer muss ja auch in den rängen sitzen und applaudieren.
gestern vormittag kam eine kollegin in mein büro. sie blieb vor mir stehen, hielt eine hand auf den bereich unter ihren linken brust gepresst und sagte sehr ernst: "du, ich habe hier plötzlich so einen druck." ich sah kurz auf und nickte. diese kollegin mag ich eigentlich ganz gern, gehe aber auch ganz gern ein wenig auf abstand. sie kommt aus dem therapeutischen bereich und sehr viele dieser leute haben es an sich, eine gewisse dramatik mich sich herumzuschleppen. alles wird immer bis ins letzte detail hinterfragt, zerlegt, analysiert, durchschaut, geklärt und dann doch wieder umgedreht. alles ist unheimlich ernst und das leben an sich ein sache, die man bitteschön mit sehr viel konzentration angehen sollte. und sie sind auch ein kleines bisschen aufdringlich - so auch die kollegin. ich meine das gar nicht böse, es ist vollkommen in ordnung, dass sie so ist. mir werfen die leute ständig vor, dass ich ständig ungefragt meine meinung zu allem äussere. einmischen ist wohl der handelsübliche ausdruck dafür. und der vorwurft ist auch vollkommen richtig. ich mische mich ein, gern und häufig und so ziemlich überall, wo ich es als nötig ansehe. mein motto lautet nun mal: never sit at a table, when you can stand at the bar. oh wow, halt, das ist das falsche motto.... das richtige lautet natürlich: besser zu oft eingemischt als den mund gehalten und es später bereut. zurück zu meiner kollegin. ich finde sie sehr nett, ich nehme sie auch ernst - ich mag nur diese übertriebenen oh-gott-oh-gott gespräche nicht, wenn es eigentlich um nichts geht. ich konzentriere mich dann immer akut aufs kaffee aus der maschine flippern oder auf den inhalt des kühlschranks oder zur not kippe ich auch kurzfristig auf die tapete rein. nennen wir es einfach: wären die gespräche mit ihr ein mail, würde es definitiv kein rotes wichtigkeit:hoch rufzeichen bekommen. nun stand sie da also, beklagte sich über einen druck in der brust und ich nickte kurz und schaute schnell wieder auf meinen bildschirm, um ja keinen lustigen small-talk führen zu müssen. die augenwinkel sendeten an das gehirn die unignorierbaren signale, dass sie da aber stehen blieb - in exakt derselben haltung verweilte und mich einfach weiter ansah. "na gut" dachte ich, "was soll}s. nimmst du dir einfach die zwei minuten und plauderst ein wenig mir ihr." mit einem ich-bin-etwas-genervt-tue-aber-so-als-würde-ich-es-mir-nicht-anmerken-blick sah ich sie wieder an, lehnte mich in meinem sessel zurück und - so als hätte sie gesagt "feines wetter heute" und ich würde zwar nicht antworten wollen, sag aber gnädigerweise und gelangweilt darauf "ach naja, ich finde es ein wenig kühl" - fragte ich in einem ton, der an gespieltem party-small-talk nicht den leisesten zweifel liess: "und, hat du sowas öfter?"
kurze zeit später rief ich den notarzt und die nahmen sie dann mit ins krankenhaus. sie ist inzwischen wieder wohlauf, falls es jemanden interessiert. fakt ist wohl: ich bin auf jeden fall die person, die man in seinem rettungsboot unbedingt dabei haben sollte.



"hey, das ist ja eine freude dir wiedermal über den weg zu laufen!" knallt es gegen meinen hinterkopf. ich drehe mich um und sehe in ein gesicht das mir bekannt vorkommt. ich fange gerade an mein charmantes hallo-lächeln aufzusetzen, als mein gehirn endlich den passenden namen und hilfreiche infos zu dem gesicht ausspuckt - und mein charmantes lächeln wird fliessend zu einem aufgesetzen ach-so-du-bist}s-grinsen. warum, warum nur?? warum muss ich heute morgen ausgerechnet ihr über den weg laufen? der hatte ich doch schon vor zehn jahren nichts zu sagen, als wir noch kolleginnen waren. ich meine, es ist freitag - das wochenende startet heute und als mich mein radioweckerl lustig in den tag klingelte war eines längst klar: ah! i feeeel good. gut, in der u-bahn station war es dann schon wieder vorbei damit, weil ich mir anhören musste, was sich in den letzten 18 monaten so bei ihr getan hat. damals liefen wir uns nämlich blöderweise auch ein paarmal über den weg.
ich schaltete also ein kleines bisschen auf durchzug und hielt blickkontakt mit einer freunlich aussehenden dame, die sich mit uns den u-bahn-vierer-bob teilte. kontakt zur aussenwelt ist wichtig - zur sicherheit, man weiss ja nie.
ganz offensichtlich hatte ich den deut zu viel auf durchzug geschalten, denn mir passierte ein schlichtweg saubdummer fehler.
als sie mit einem leise angedeuteten hauch von einem vorwurft meinte, sie hätte mir zu weihnachten eine sms geschickt, hätte ich mit grossen unschuldsengerlaugen auf den blöden blöden anbieter schimpfen können und behaupten sollen, ich hätte es nie bekommen. ich aber sagte vorschnell: "och, ich hab ja eine neue handynummer." verdammt! gedanklich schlug ich mir mit der faust mehrmals selbst gegen die stirn und gab mir obendrein noch eine ohrfeige. sie zuckte natürlich sofort ihr mobiles und war auch schon eifrig am nummer ändern. ich muss sagen, dass es mir sehr oft sehr leicht fällt, ein bad ass zu sein. hier hab ich es aber dann doch nicht geschafft auf die frage nach meiner neuen nummer einfach zu sagen: "ich kann dir meine nummer leider nicht geben, weil du mich nämlich sonst anrufst. und das gilt es auf jeden fall zu vermeiden." ich hab also ganz konzentriert und sehr unabsichtlich einen zahlendreher eingebaut. kann passieren, ich meine, wer weiss, wenn ich mir die haare mal ganz ausdauernd wasche, vielleicht bin ich dann ja blond ?
als sie dann endlich aussteigen musste, deutete sie mir von der tür noch, dass sie mich anrufen würde. ich nickte begeistert mit dem kopf und zeigte ihr den finger - genau genommen, wars aber nur der hochgestreckte daumen. als sie dann endlich wirlich weg war, drehte ich mich zu meinem sohn und sagte: "ok, entweder wir fahren früher oder später - aber das hier, geht ja wohl gar nicht."
die lady, die bei uns sass grinste mich an und nickte verständnisvoll.
das wirklich ärgerliche an der geschichte: bevor ich mich gestern abend in mein wirklich grossartiges bett zurückzog, bezog ich vor meinem bücherregal stellung um mir ein buch zum wiedermallesen auszusuchen. es gibt da eine region in dem regal, aus der ich mich zu diesem zwecke immer wieder mal gerne bediene. gestern aber schaute ich stur an eben dieser region vorbei und konzentrierte mich auf bücherrücken, die ich schon länger nicht mehr beachtete hatte. dabei stiess ich auf ein dünnes, eher kleines violettes buch.
oh! mein! gott! - ich hatte es ewig nicht mehr in der hand gehabt. somit war die entscheidung also gefallen. die ersten paar seiten zu lesen war, wie wenn man als erwachsener wiedermal in seine alte schule kommt. so vertraut, so angenehm - ein bisschen so, wie wenn man sich im winter noch kurz nackt vor die offenen balkontür stellt und dann ganz schnell in die wanne mit heissem wasser hüpft.
leider kam ich gestern nicht mehr sehr weit, weil die wohligkeit wohl zu gross war und mich ziemlich schnell einschlafen liess. aber, ich freute mich beim einschlafen schon aufs u-bahn fahren, weil ich dann doch weiterlesen können würde. naja, erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. aber das wird mir diese überlebende gehirnspenderin noch büssen!



gibt österreichs brandneuer superstar, aber eigentlich vielmehr bloss starmania gewinner, michael "tschuggi" tschuggnal in der letzten ausgabe von tv-media zu protokoll. sowas, dabei haben wir doch den alten elton noch gar nicht aufgebraucht.....



fand sich im mitteilungsheft meines sohnes. in der näheren umgebung wurden in der letzten zeit häufig kinder angesprochen und belästigt. die schule schlägt nun vor, die kinder abzugeben und auch wieder abzuholen.
ich lehnte mich erstmal zurück, zündete mir eine zigarette an und liess mir das gelesene durch den kopf gehen. erstmal muss ich dazu sagen, dass es einen himmelschreienden unterschied macht, ob man etwas in der zeitung oder in einem mitteilungsheft liest. das gefühl, dass man beim lesen eines solches briefes hat, ist shocking. den gedanken, dass das eigenen kind eines tages nicht von der schule nach hause kommt und unauffindbar ist, wird üblicherweise gaaaaaaanz weit in den hinteren bereich der gedankenwelt verbannt und von dort aus auch gleich verdrängt. nicht, weil man sich nicht damit auseinander setzen will, sondern weil einem schon allein beim gedanken an die möglichkeit die gefühle keinerlei logisches denken mehr erlauben.
im gespräch mit littleguy traf es mich dann mit der heftigkeit einer spontanen notbremsung: das thema "wie verhalte ich mich, wenn ich auf der strasse belästigt werde" ist seit dem kindergarten ein thema bei uns. mir wurde ganz übel, als er da vor mir sass. der junge, der jede woche mickey maus lesen muss, mit stofftieren schläft, cartoons liebt, sich noch nicht alleine fönen kann - ohne nachher wie einstein auszusehen, pumuckl bücher liest,.... sitzt da und kann ganz selbstverständlich erzählen, was er machen muss, was er zu sagen hat, wem er um hilfe bitten soll, wohin er treten, zwicken, beissen soll, usw.... polizisten kommen in die schule und zeigen vor, wie man richtig reagiert, einem festen griff entkommt. eigentlich viel mehr zuhause in der welt der pokemons und dragon balls, muss man ihn damit konfrontieren, was passieren kann, wenn er mit jemanden fremden mitgeht.
zugegebenermassen, bin ich eine sehr junge mutter. in den letzten jahren kam ständig eine mutter aus littleguys klasse auf mich zu, um mir zu sagen, dass sie huch! haha! gerade draufgekommen ist, kicher!, dass sie eigentlich meine mutter sein könnte. weiss ich, weiss ich alles. wir haben spielkameraden die sich heute noch wundern, dass immer nur die grosse schwester zu hause ist, nie aber die mutter. wenn ich anderen müttern zuhöre, fällt mir immer wieder auf, wie anders bei uns zu hause alles abläuft. die haben alle einen plan und können ziemlich genau begründen, warum sie was machen. ich hab nie auch nur den geringsten plan und handle grundsätzlich aus dem bauch heraus. von anfang an wollte ich mit der erziehung meines sohnes nur erreichen, dass er irgendwann selbstständig denkt und handelt, eigenverantwortung zeigt, sich selbst mag und spass hat. dazu gehört nun mal eine gewisse freiheit. in seinem alter plötzlich wieder zur schule gebracht und auch wieder abgeholt werden - ist nicht die lösung. blöderweise bleibt dann aber nur, unsere kinder zu instruieren. ihnen zu sagen, dass sie nicht einfach vertrauen dürfen. ihnen zu sagen, dass sie nichts falsch gemacht haben und es dennoch menschen gibt, die darauf aus sind, ihnen weh zu tun. und diese menschen sind auf jeden fall grösser und stärker als sie. das gefühl das man hat, während man versucht einem kind klar zu machen, dass es sich wehren kann und MUSS, ist kein gutes. das perfekte gefühl sein kind optimal zu schützen hat man, wenn es noch ganz klein ist und man es im winter extra dick anzieht. body, strumpfhose, unterhemd, langes shirt, hose, pullover, grosser overal - fertig ist das sternenkind. drumherum noch ein schal und unten an den füssen grosse schuhe, haube auf den kopf, kaputze darüber, voila. jeden winter muss ich unweigerlich grinsen, wenn mir so ein fünf-spitz entgegenkommt. die kids können sich nur in roboter manier weiterbewegen und ausserdem kaum was sehen. wenn sie den kopf drehen, sehen sie die innenseite ihrer kaputze. dann wandern sie da vor sich hin, hören fast nichts, sehen kaum was - bleibt nur zwischendurch irgendwo stehen zu bleiben um ein wenig schnee zu essen. sieht lustig aus. aber grinsen muss ich, weil es total übertrieben ist, dass kind so einzupacken - und dennoch tut man es. des gefühls wegen. es fühlt sich perfekt an, wenn einem auf den ohren kalt wird, die finger blau werden - aber der frosch steht daneben und kommt sich vor in der karibik. vor dem bösen feind, der kälte nämlich, haben wir uns prima geschützt. dieses gefühl kommt danach nur noch sehr selten. und wenn ich vor meinem sohn sitze und ihm sagen muss, dass ich nicht erklären kann, warum manche menschen anderen weh tun, habe ich das bedürfnis ihm die dicksten socken, den fettesten pulli anziehen zu lassen und ihn dann noch unter zwei decken zu verstecken.
bei den üblichen schlechten noten, streiterein mit den freunden und all den anderen daily troubles, zwinkere ich ihm zu und sage grinsend "it}s all good". und es tut mir so unendlich leid, dass ich ihm hier nun nicht versprechen kann, dass er niemals angst haben muss, weil niemand gemein zu ihm sein wird.



Im Central-Park in New York sieht ein Mann wie ein kleines Kind
von einem Kampfhund angegriffen wird.Sofort kommt er dem Kind
zur Hilfe, springt dazwischen, kämpft mit dem Hund, tötet ihn
und rettet das Kind.
Ein zu Hilfe gerufener Polizist ging zu dem mutigen Mann, klopfte ihn anerkennend auf die Schulter, und sagte: 'Ich sehe schon, morgen steht in der Zeitung: Mutiger New Yorker rettet einem Kind das Leben!'
Der Retter schüttelt den Kopf: 'Ich bin aber kein New Yorker!'
'Na ja' antwortet der Polizist, 'dann steht da eben 'Mutiger Amerikaner rettet einem New Yorker Kind das Leben!
Und wieder schüttelt der Mann sein Haupt: 'Ich bin auch kein
Amerikaner!'
Der Polizist stutzte: 'Was bist Du denn dann?'
Der Held zuckte mit den Schultern und antwortete: 'Ich bin aus
Pakistan!'
Am nächsten Tag stand in der Zeitung: Radikaler Islamist ermordete New Yorker Hund im Park - Verbindung zur Terrorszene
wird vermutet.



 
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